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Anmerkung: Keine Informationen löschen, nur hinzufügen. Jedi von Angmar (Diskussion) 10:37, 16. Mär. 2014 (UTC)


„Jeder hat seinen Preis.“
— Tyber Zann

Tyber Zann war ein menschlicher Verbrecherfürst, der auf dem Planeten Anaxes geboren wurde und zunächst eine Karriere in der Imperialen Akademie auf Carida einschlug, bevor er nach der Schlacht von Endor eine Verbrecher-Organisation, das Zann-Konsortium, aufbaute und seine eigenen Pläne im Galaktischen Bürgerkrieg verfolgte.

Biografie[]

Frühe Jahre[]

Tyber Zann wurde auf Anaxes geboren, wo seine Eltern große Firma besaßen und eng mit dem Galaktischen Imperium zusammenarbeiteten. Als er seine ersten Erfahrungen mit der Berufswelt machte, stellte sich heraus, dass er ein über großes Organisationstalent verfügte und einen Hang zu Risiken und Herausforderungen hatte. Als Buchmacher für Glücksspiele machte er sich schnell einen Namen in der Unterwelt. Später nutzte er seine Kontakte, um einen kleinen Schmugglerring aufzubauen. Zu dieser Zeit lernte Tyber auch seinen späteren Partner Urai Fen kennen. Jedoch zogen Tybers kriminelle Aktivitäten auch die Aufmerksamkeit einiger Verbrecherlords auf sich. Jabba dem Hutten war der Schmugglerring ein Dorn im Auge, sodass dieser ein Komplott inszenierte und zunächst zum Schein eine Partnerschaft mit Tyber eingehen wollte. Jabba hintergangen ihn jedoch und ließ ihn in einem Hinterhalt von Imperialen Truppen festnehmen. Seine Strafe musste er in den Gewürzminen auf dem Planeten Kessel absitzen.

Gründung des Zann-Konsortiums[]

Während Tyber im Gefängnis saß, arbeitete Urai Fen an einem Fluchtplan. Diese Bestand aus Han Solo, Chewbacca und dem Millennium Falken, der Tyber bei einer Gefängnisrevolte an Bord nahm. Darauf traf Tyber auf Ryloth mit Urai Fen zusammen. Von dort aus startete Tyber den Aufbau einer galaxisweiten Verbrecherorganisation. Zunächst besorgte er seinem neu gegründeten Zann-Konsortium neue Schiffe, indem er einen Clanführer der Mandalorianer tötete, wodurch das Konsortium Zugriff auf mehrere Schiffe von einem auf Mandalore beheimateten Unternehmen erhielt.

Rache an Jabba[]

„Jabba! Wie fühlt man sich auf so einer Wüstenwelt? Seid Ihr immer noch nicht vertrocknet? Schade. Und jetzt verschwindet aus meiner Frequenz!“
— Tyber zu Jabba

Bevor sich Tyber sich seinen wichtigsten Operationen widmen konnte, wollte er zunächst mit Jabba abrechnen und stellte erstaunt fest, dass Jabba an einer nach den Klonkriegen vergessenen Kampfdroidenfabrik auf der Industriewelt Hypori interessiert war und machte sich sofort auf den Weg dorthin. Mit der Hilfe von Urai Fen und seinen Kampfkünsten konnten sie an den dort illegal produzierten Kampfdroiden bis zu Jabba vordringen, der sich Tybers Bedingungen, ihm Hyporis Droidenfabriken zu überlassen und ihn zu verschonen, beugen musste. Darauf untersuchten Urai und Tyber Jabbas Hauptquartier und fanden dabei ein altes Sith-Holocron, das Jabba eigentlich an das Imperium verkaufen wollte. Urai glaubte, das man das Artefakt nur mithilfe der Dunklen Seite entschlüsseln könne und machte seinen Partner darauf aufmerksam, dass das Imperium, das gerade langsam in sich zusammenbrach, derzeit ein besonderes Interesse am Planeten Dathomir zeigten, auf dem die Nachtschwestern, ein Volk von machtnutzenden Hexen lebten.

Bündnis mit den Nachtschwestern[]

„Sie ist mächtig und nützlich, trotz ihrer ...Sprunghaftigkeit. Seid aber wachsam - wenn sie etwas versucht, brauche ich Eure Dienste.“
— Tyber zu Urai Fen

Da die Imperiale Blockade um Dathomir bereits einige Lücken zeigte, war es Urai und Tyber, sowie einigen Söldnern möglich, Dathomirs Oberfläche völlig unbehelligt zu erreichen. Um sich mit den Nachtschwestern verbünden zu können, attackierten sie zusammen einen Imperialen Stützpunkt, was die Befreiung einiger Nachtschwestern möglich machte. Zum D

Nachtschwestern Rancor

Die Nachtschwestern besteigen ihre Rancoren.

ank schlossen sich die Nachtschwestern mit ihrer Anführerin Silri dem Zann-Konsortium an und bestiegen ihre Rancoren, um die restlichen Imperialen zu besiegen. Von Anfang an herrschte eine gewisse Spannung zwischen Tyber und Silri, die sich nur widerwillig den Befehlen des Verbrecherfürsten unterordnete. Allerdings konnten sie zusammen die letzten Stellungen der Imperialen überrennen und bis zur Festung des Gouverneurs vordringen, den Silri höchstpersönlich exekutierte. Urai war mit der Allianz mit Silri nicht einverstanden, doch Tyber versicherte ihm, dass er die Situation im Griff habe. Tatsächlich hatte ihm Silri zu diesem Zeitpunkt bereits das Sith-Holocron entwendet, um selbst an die Daten des mächtigen Artefakts heranzukommen.

Einbruch in das Imperiale Archiv[]

Mit den Nachtschwestern und Urai traf sich Tyber kurz darauf auf Coruscant, um in das Imperiale Archiv einzubrechen, wo er die persönlichen Daten des Imperators sichten wollte. Silri war mit ihrer Aufgabe, den Ausgang zu bewachen jedoch unzufrieden und wartete nicht auf die Rückkehr von Tyber und Urai, sondern brach selbst mit ihrem Rancor Knuddel in das Archiv ein. Nachdem sie einen Dunklen Jedi u

Imperiale Archive

Die Imperialen Archive.

nd zwei Gardisten besiegt hatte, konnte sie ihr Ziel erreichen, nämlich die Daten des Sith-Holocrons mithilfe der Imperialen Computersysteme entschlüsseln. Urai und Tyber waren inzwischen alleine in das Archiv eingebrochen und machten sich auf den Weg zum gesicherten Tresor, um an die Daten des Imperators heranzukommen. Dort fanden sie einen Zugangscode und Informationen über ein gigantisches Schiff der Imperialen Flotte: die Eclipse.

Triumph[]

„Ich habe keine Verwendung für diese halbfertige Last. Mit Palpatines Schätzen kann ich meine Organisation über die gesamte Galaxis ausbreiten. Lasst den Rebellen ihre Neue Republik! Ich wollte schon immer einen Senator besitzen...“
— Tyber im Moment des Sieges an Bord der Eclipse

An Bord dermaßen bewachten Eclipse fand Tyber nun endlich den Zugang zu den persönlichen Datenbanken des Imperators, in denen er Informationen zu Konten mit Milliarden von Credits und Unmengen

Daten-Eclipse

Tyber sichert die Daten der Eclipse.

an geheimen Daten des Imperiums fand. Das Schiff selbst wollte er jedoch nicht behalten, da es ein zu großes und verwundbares Ziel für die Rebellen darstellte. Mit diesen immensen finanziellen Möglichkeiten war der Fortbestand seines Konsortiums auf sehr lange Zeit gesichert.

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