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Kaldariar ist mittelgroßer Planet am Randes der bekannten Regionen. Er wird von der Sithforce als Werft und Außenposten genutzt. Von hieraus startete auch die erste Expedition des neuesn Sith-Imperiums in die unbekannten Regionen.

Kaldariar
Astrographie
Region:

Outer Rim

Sektor:

Sith

System:

Kaldariar

Beschreibung
Atmosphäre:

Sauerstoff-Gas-Gemisch

Klima:

milde

Sehenswürdigkeiten / bekannte Orte:

Kathedrale von Kaldariar

Durchmesser:

16.000km

Tageslänge:

28h

Jahreslänge:

386Tage

Gesellschaft
Ureinwohner:

ausgestorbene Rasse

Einwanderer:
Einwohnerzahl:

ca. 150.000 (stetig wachsend)

offizielle Sprache:
  • Basic
  • Mando´a
wichtige Importprodukte:
  • Arbeiter
  • Technologie/Ausrüstung
wichtige Exportprodukte:
  • Erze
  • Cortosis
  • Schiffe
Zugehörigkeit:


Der Außenposten der Sith - allgemeine Informationen[]

Der Außenposten“ Der letzte Posten“ ist eine Basis auf dem Planeten Kaldariar, auf welchem Lorener in seiner Jugend dem Fürsten Mandalore diente. Und das ist auch einer der Gründe, warum dieser Posten hier errichtet wurde. Kaldariar liegt sehr weit von den Kernwelten entfernt und gehört schon fast zu den Unbekannten Regionen. Der Schluchtenplanet ist nur von den „Wahren Mandalorianern“ , wie sich nennen und einigen Tieren bewohnt, die hier von Plateau zu Plateau wandern und die saftigen Weiden abgrasen. Einige Räuberische Flugtiere sind in den Schluchten selber zu finden. Die Schluchten selber stammen von einem Meteoreinschlag, der am Äquator seine Spuren hinterließ und Schluchten durch das komplette Gesteinssystem des Planeten zog. Allgemein besteht Kaldariar aus einem auskühlendem Kern und einer äußerst festen Gesteinsschicht. Ruinen lassen darauf schließen, dass vor Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden eine Zivilisation lebte, die es geschafft hatte mit dem harten Gestein Gebäude in wunderbarer Schönheit zu bauen. Der Außenposten selber liegt ca. 150km vom Einschlagskrater entfernt, wo besonders wertvolle und widerstandsfähige Legierungen und andere seltene Mineralien zu finden sind. Die Basis wurde auf einer Klippe gebaut, die in die „Königsschlucht“ übergeht, einem der tiefsten Gräben und zugleich eine Kreuzung, wo sich acht weitere Schluchten treffen. So nutzte man ein kleines unterirdisches Tunnelsystem, um einige Jäger unterzubringen, die ausschließlich von Elite-Piloten benutzt werden, um in den teilweise äußerst engen Spalten zu trainieren. Auch die Wings of Mahdi haben einen kleinen Hangarraum hier eingerichtet und trainieren von Zeit zu Zeit auf Kaldariar. Die eigentliche Basis liegt überirdisch und ist einfach angeordnet: In der Mitte befindet sich ein Rundbau mit pompöser Kuppel, in der sich sowohl ein Versammlungssaal als auch eine große Meditationskammer befinden. Um diesen zentralen Bau sind acht kleinere Hallen angeordnet, eine für jeden Weg und zusätzlich eine Empfangshalle. Das Gebäude wird schließlich dadurch vollendet, dass ein großes Quadrat aus weiteren Hallen und gewaltigen Türmen an den Ecken den inneren Bau umschließen. Hier findet sich alles, was die Sith nicht in den anderen Hallen unterbringen konnten: Soldatenunterkünfte, Lazarettstationen, Geschütze, Generatoren, Hangars, Wartungsebenen und einiges andere mehr. Besonders die Ecktürme sind mit schweren Turbolasergeschützen, Ionenkanonen und Raketenwerfern ausgerüstet. Auch Energie stellt auf Kaldariar kein Problem dar. Ein Fusionsreaktor wird von den herabstürzenden Wasserfällen versorgt, die zusätzlich noch einige Wasserturbinen antreiben. Sollte der Außenposten in Zukunft noch weiter ausgebaut werden, besteht weiterhin die Möglichkeit weitere Wasserfälle anzuzapfen oder auf den größtenteils gigantischen Plateaus Sonnenkollektoren zu errichten.

Zusätzliche Einrichtungen in der Basis sind das Raketenlabor von Lorener Phoenix, der Stützpunktstarngenerator von Tzulan und ein noch ausbaufähiger Bestienraum von Alp. In dem Raketenlabor arbeiten einige Wissenschaftler an der Erforschung neuer Raketen und vor allem an der Tatsache, der kurzen Reichweite, die ausgemerzt werden soll. Weiterhin sah es Tzulan, als Anhänger der Schatten, als nötig an, dass die Basis mit einem Tarngenerator versehen wird. Auch Alp forderte als angehender Berserker einen Raum für einige Bestien an, die ihn bald im Kampf zur Seite stehen sollen.

Der letzte Posten wurde zum einen errichtet, um engeren Kontakt zu den einheimischen Neo-Crusadern herzustellen, die für die Phoenixgarde oder andere Truppen rekrutiert werden sollen. Dieses Projekt liegt selbstverständlich dem jungen Sith Lorener Phoenix sehr am Herzen, aber auch sollte eine Verbindung in die Unbekannten Regionen geschafft werden, sodass Kaldariar in einiger Zukunft als Sprungbrett für Expeditionen in diesen Bereich der Galaxis benutzt werden kann. Auch ist hier ein Punkt für die Inquisitionstruppe, der Phoenixgarde, auf einen Einsatz zu warten. Weitergehend soll auch hier Berserkertrupp von Alp untergebracht werden und Tzulan suchte eine Möglichkeit auf einem neuen Planeten neu in den Orden einzusteigen und mit Lorener auf Jedi-Jagd zu gehen.

Kaldariars Wirtschaft[]

Das Werftprojekt[]

Die Sith besaßen einige kleinere Werfte, sie besetzten den Derriphan-Nebel, aber reicht das aus, um eine schlagkräftige Flotte aufzustellen, die die Republik einmal besiegen soll? Nein. Aus diesem Grund sah es der letzte Posten als eine Art Aufgabe für sich an sich weitere Gedanken über den Ausbau der Werften zu machen. Eine neue Werft musste her. Im Orbit von Kaldariar. Der Planet ist abgelegen und verfügt über einige Rohstoffquellen, die man für den Bau von Schiffen gut anzapfen könnte. Zu aller erst setzte sich das Team um Lorener an die Errichtung der Minen, die einen Teil der Versorgung für die Werft übernehmen sollte. Ein Konzept war schnell ausgearbeitet und einige der Stationen standen schnell. Nun machte man sich an die Konstruktion einer boden-gestützen Jägerwerft, die einen ersten Schritt zu der später im Orbit folgenden Zerstörerwerft darstellte. Auch können hier die ersten kleineren Konstruktionsschiffe gebaut werden. Eine Absicht des Teams war es aber auch die Produktion der Harasser nach Kaldariar zu verlagern, die mit dem hier vorhandenen Cortosis möglicherweise die nötige Flugstabilität erhalten könnten.

Die Minenstation und eine Jäger-/Eskorten-Werft sind bereits errichtet worden. Später soll eine Mondbasis samt Minen folgen, bis schließlich irgendwann die ersten Bauten an der Zerstörerwerft beginnen sollen. Später….

Die Minen[]

Derzeit befinden sich fast alle Minen um den Krater herum, welcher alleine einen sehr großen Teil der planetaren Rohstoffe beinhaltet, aber lange noch nicht den überragenden Teil stellt. Eigentlich könnte man auf jedem Plateau eine Mine errichten, da dies die Gesteinsbrocken mit den meisten Rohstoffen sind. Dies lässt sich ganz einfach dadurch erklären, dass sie genug Rohstoffe innehaben, und nicht von dem Meteoriten auseinander gerissen zu wurden.

Da der Krater allerdings den größten Prozentsatz der Rohstoffe für den Tagebau inne hat und so einfach abzubauen ist, entschied man sich für diese Stelle.

Rund um den Krater wurden 8Minenstationen angelegt, die mit einem unterirdischen Schnellzug im Kreis verbunden sind. Jede Station verfügt über zwei Hangar für Bodenvehikel, einigen Silos, Vorverarbeitungsanlagen und Unterkünften für die Arbeiter. Zusammen mit der neunten Station in der Mitte des Kraters bilden sie den Skyhook, einen überdimensionalen Transporter, der die Rohstoffe in Zukunft hinauf zur Werft transportieren soll.


Die Arbeiter[]

Eines der Hauptprobleme der neuen Bewohner von Kaldariar bei ihren Projekten war die Tatsache, dass sie am Anfang nicht so recht wussten, wo sie die ganzen Arbeiterscharen für die Minen und die zukünftige Werft hernehmen sollten.

Eine der Antwort fanden sie in der nahe gelegenen Mandalorianer-Stadt Kedalbe, wo sich mehrere tausend Arbeiter finden ließen. Weiterhin konnte der Orden selber noch eine nicht geringe Anzahl Arbeiter zur Seite stellen, mit denen sich wenigstens die Minen und die kleine Werft betrieben ließen. Für die Zukunft ist geplant, dass weitere Arbeiter in der Galaxis rekrutiert werden sollen, sowohl von den Mandalorianern als auch von den Sith. Eine Droidenfabrik könnte weiterhin vor allem im Bereich der Minen weiterhelfen und ist in Planung. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Arbeiter nicht alles verarbeiten konnten und so verkauften einige Unterhändler Teile der Erze, um damit die dringend benötigten Arbeiter, Sklaven , zu kaufen.

Die traditionellen Neo-Crusader-Mandalorianer[]

Nachdem die Mandalorianer ein zweites Mal auf Onderon im Kampf zwischen Vaklu und Talia eingegriffen hatten und die Schlacht von Malachor vorüber war, merkten die Mandalorianer, dass ihre Zeit in der Galaxis vorbei war. Sie waren auf wenige Hundert geschrumpft und schon lange keine schlagkräftige Armee mehr. Viele wollten einen neuen Weg einschlagen und die NeoCrusader reformieren. Dagegen stemmte sich eine kleine Mannschaft von ca. 100 Männern und Frauen, die an ihren alten Traditionen festhalten wollten. Sie verließen die übrigen Mandalorianer, die sich jetzt unter anderem als Kopfgeldjäger und Söldner verdient machten. Nach einigen Wochen der Irrfahrt trafen sie auf Kaldariar, weit draußen im Outer Rim, fast schon in den unbekannten Regionen. Sie gründeten hier die Stadt Kedalbe, die an ihre alte Heimat auf Mandalore erinnern sollte. Die wahren NeoCrusader gerieten immer weiter in Vergessenheit und die, die noch von ihnen wussten, hielten sie für Tod.

Doch irgendwann findet sich alles wieder. Ein junger Jedi, der den Orden verlassen hatte und seine wahre Bestimmung suchte, fand den Planeten Kaldariar und seine Einwohner. Lorener Phoenix integrierte sich dort in ihre Kultur, bis er die Krieger wieder verließ, um kurze Zeit wiederzukommen.

In den letzten paar Jahrtausenden hat sich die Bevölkerung auf Kaldariar mächtig vermehrt und so leben 80.000 Mandalorianer in der Stadt Kedalbe und einigen ihrer Außenposten. Durch die Rekrutierung kam immer wieder frisches Blut in die Familien, sodass das Volk nie wirklich Probleme mit Inzucht hatten.

Mittlerweile wird die Hauptstadt von einem großen Verteidigungswall und einigen dutzend Geschütze umgeben. Im Innern gibt es einige größere Gebäude und die normalen Unterkünfte der Bürger und Krieger. Die Architektur ist sehr ähnlich mit der, die auch im Lager auf Dxun zu finden war. Lediglich das Hauptgebäude ist aus dem festen Gestein des Planeten gebaut. Die Stadt selber versorgt sich mit gelegentlichen Importen und der Landwirtschaft im Umkreis.

Die Kathedrale von Kaldariar[]

Das derzeitige Fundament weist fünf Gebäude auf. Ein Rundes befindet sich in der Mitte und wird von den vier anderen umgeben, die jeweils in die entsprechende Himmelsrichtung zeigen. Die Bauten sind dann noch jeweils durch steinerne Überdachungen (so vermutet man) verbunden. Das Zentralgebäude beherbergt ein tiefes, mehrere hundert Meter tiefes Loch, welches einst wohl als eine Art Sammelbecken der dunklen Seite diente, ähnlich dem, wie es auch in Palpatines Geheimversteck auf Coruscant zu finden war. Um das Loch sind einige kleinere Aushebungen, ungefähr so groß, wie ein humanoides Gesäß. So gehen die Forscher von Meditationsplätzen aus. Eine Kuppel bildet das Dach des Gebäudes.

In den „Schiffen“ finden sich Ritualaltäre und Meditationsplätze. In den Seitenschiffen fand man runde Umrisse, die man als Meditationskammern identifizierte. Weiterhin sind in den Türmen einige Reste von Holzregalen zu finden, die einst wohl als eine Art kleine Bibliothek dienten. Zwei der Vier Fundamente wiesen noch Hinweise auf untere Stockwerke, eine Art Krypta, auf.

Weiteres kann man wohl erst sagen, wenn die Baupläne gefunden wurden.

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