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Wiedergeborene Republik
Galaktische Republik
Allgemeine Informationen
Regierungstyp:

Parlamentarische Demokratie

Institution(en):

Wiedergeborener Jedi-Orden

Gründer:
Anführer:
Besondere Mitglieder:
Regierungssitz:

Coruscant

Ausdehnung:

Ganze bekannte Galaxis

Besondere Planeten/Orte:

Fast alle bekannten Planeten

Militär:
Währung:

Credit

Historische Daten
Gründungsjahr:

432 NSY

Auflösung:

1048 NSY

Hervorgegangen aus:

Galaktische Föderation

Folgeregierung(en):

Galaktisches Sith-Imperium

Die Wiedergeborene Republik, meistens auch nur als Republik bezeichnet, war eine demokratische Republik, die im Jahr 432 NSY nach der Vernichtung der letzten Sith aus der Galaktischen Förderation gegründet wurde und die neue Regierung der Galaxis bildete. Bei ihrerm System orientierte man sich an das System der Alten Republik und nicht an dem der Neuen Republik. Als politisches Instrument der Republik diente der Senat, in dem die Senatoren ihre Sektoren vertraten und über Gesetzesbeschlüsse diskutierten und abstimmten. Staatsoberhaupt der Republik bildete der Oberste Kanzler, der alle vier Jahre neu gewählt wurde. Die Republik wurde unterstützt von dem Wiedergeborenen Jedi-Orden, der zusammen mit der Republik gegründet wurde, sich dieser anschloss und für den Frieden und die Gerechtigkeit in der Galaxis sorgte. Der Hauptsitz der Republik war wie bei den vorherigen Republiken der Planet Coruscant, wozu auch dessen zentrale Position in der Galaxis beitrug. Im Jahr 1048 NSY, nach dem Ende des Großen Jedi-Kriegs, gestalteten die ehemaligen Jedi und neuen Sith Darth Maber und Darth Zesram die Republik in das Galaktische Sith-Imperium um, ein Zusammenschluss von einem Sith-Imperium, dessen Sith-Imperator Darth Maber war, und einem Galaktischen Imperium, dessen Imperator Darth Zesram war. Damit endete die 616 jährige Regentschaft der Wiedergeborenen Republik.

System[]

Regierung[]

Der Senat der Wiedergeborenen Republik war das politische und demokratische Instrument der Wiedergeborenen Republik. Dort versammelten sich die Senatoren aller republikanischen Welten, um über Gesetzesbeschlüsse zu diskutieren und abzustimmen. Jeder der einzelnen Senatoren repräsentierte einen Planeten oder sogar einen gesamten Sektor. Seine Aufgabe bestand darin, seine Heimat im Interesse seines Volkes zu vertreten und im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Da im Senat viele verschiedene Spezies mit unterschiedlichen Interessen aufeinander prallten, konnte häufig keine Einigung erzielt werden, sodass Entschlüsse erst nach mehreren Ausschüssen zustande kamen oder gänzlich in der Bürokratie untergingen. Der Oberste Kanzler bildete den Vorsitz des Galaktischen Senats. Ihm oblag die höchste Verantwortung der Republik und er repräsentierte diese in der gesamten Galaxis. Er wurde genauso wie sein persönlicher Stellvertreter vom Senat in einer freien Wahl gewählt. Zwar besaß der Oberste Kanzler einen gewissen Einfluss auf die Entscheidungen des Senats, doch konnte er ohne Senatshilfe und -Zustimmung keine Gesetze auferlegen oder verabschieden. In außergewöhnlichen Krisen wie beispielsweise dem Großen Jedi-Krieg war es dem Kanzler gestattet, bestimmte Rechte zugesprochen zu bekommen, um allein herrschend zu regieren. Als Zentralgewalt konnte er somit schneller auf Kriegsereignisse reagieren, ohne zuvor mit dem Senat Debatten und Ausschüsse abhalten zu müssen. Durch einen Misstrauensantrag wurde der Kanzler von der Mehrheit des Senats vorzeitig abgelöst oder nach einer Amtsperiode von vier Jahren neugewählt. Auf Antrag und Zustimmung des Senates konnte die Amtszeit des amtierenden Kanzlers verlängert werden.

Wiedergeborener Jedi-Orden[]

Um ihre Zugehörigkeit zur Wiedergeborenen Republik zu zeigen, wurde von einem Mitgründer der Republik, dem Jedi-Großmeister Dyne Skywalker, offiziell ein neuer Jedi-Orden gegründet, der Wiedergeborene Jedi-Orden, der sich, wie im Alten Jedi-Orden, weitestgehend aus der Politik raushielt, der Republik jedoch als Berater diente. Nach der Gründung des Wiedergeborenen Jedi-Ordens begannen die Jedi, Konflikte überall in der Galaxis beizulegen und arbeiteten schon bald mit dem Justizministerium der Republik zusammen, welches sie immer öfter als galaktische Vermittler einsetzten. Die Republik hoffte außerdem, dass die Jedi als Verteidiger genügten und sie kein anderes Miltär bräuchten. Der Orden wurde von dem Hohen Rat der Jedi geführt, welcher seinen Sitz im wieder aufgenauten Jedi-Tempel auf Coruscant hatte.

Geschichte[]

Entstehung und erste Zeit[]

Nach der erfolgreichen Vernichtung der letzten Sith im Jahre 432 NSY beschloss das Triumvirat, aus der Galaktischen Förderation erneut eine Republik zu gründen, die wie die Alte Republik funktionieren sollte. Darum wurde ein neuer Senat gegründet, in den Vertreter aller ehemaligen förderalistischen Planeten oder Sektoren berufen worden, die sie im Senat vertreten sollten. Außerdem wurde das Militär der Förderation aufgelöst, da die Republik dachte, dass alle Bedrohungen durch die Vernichtung der Sith abgeschafft seien. Jedoch behielt die Republik einen Geheimdienst, der sie vor möglichen Bedrohungen warnen sollten, welche dann vom Wiedergeborenen Jedi-Orden, der zusammen mit der Wiedergeborenen Republik gegründet wurde, beseitigt werden sollte. Zum ersten Obersten Kanzler der Wiedergeborenen Republik wurde das ehemalige Mitglied des Triumvirats der Förderation Wern Ibys gewählt, zu dem das Volk großes Vertrauen genoss.

Grauer Krieg[]

Im Jahre 598 NSY wurde der Planet Mandalore von Unbekannten angegriffen und erobert. Da sich der Planet geweigert hatte, der Republik beizutreten, beschloss man, dort keine Hilfe hinzuschicken. Als sich jedoch einige Jedi sich vom Jedi-Orden abwandten und beschlossen, Mandalore zu helfen, entdeckten diese, dass eine Gruppe von dunklen Jedi mit einer eigenen Armee, welche sich die "Bruderschaft des Schattens" nannte, den Planeten erobert hatte und die Republik in einen Krieg stürzen wollte. Die Grauen jedi, die das entdeckten und sich selbst "Grauer Orden" nannten, gingen ein Bündniss mit der Republik ein, denn der Graue Orden verfügte über eine Station, welche als "Die Fabrik" bekannt war, mit welcher sie Kampfdroiden herstellten. Dieses Bündniss war als "Grauer Bund" bekannt. Die Kampfdroiden dienten der Republik der Republik in dem vier Jahre andauernden Konflikt, welcher als "Grauer Krieg" in die Geschichte einging, als Armee. Im Krieg konnte der Graue Bund durch die beiden Anführer des Grauen Ordens, Krazan und Krozan, die Oberhand gewinnen und schließlich durch das Opfer von Krazan, welcher durch einen Trick den Anführer der Bruderschaft des Schattens mit all seinen Anhängern in die Fabrik locken konnte und schließlich die Fabrik zerstörte, den Krieg gewann. Da die Republik dachte, die Bruderschaft sei komplett vernichtet, ließ sie wieder sämtliches Militär entfernen, was sich als großer Fehler erwies, da der restliche Teil der Bruderschaft geflohen war und sich auf einen neuen Krieg vorbereitete.

Großer Jedi-Krieg[]

Im Jahre 1042 NSY entdeckten mehrere jedi, dass die Bruderschaft des Schattens überlebt hatte und sich auf Krieg vorbereitete. Deshalb ließ der Oberste Kanzler auf den Vorschlag eines Jedi-Meisters auf Kamino erneut eine Klon-Armee züchten, die durch neueste Klon-Technologie bereits nach wenigen Wochen fertiggestellt war, sodass sie der Republik in der Schlacht von Coruscant, welche ein Angriff der Bruderschaft des Schattens auf Coruscant war, zu Hilfe eilen konnte. Dadurch konnte die Republik die Schlacht beginnen und war, nachdem der Anführer der Bruderschaft des Schattens der Republik in einer Senatsverhandlung per Holo den Krieg erklärte, im Krieg. Die erste Zeit des Krieges waren sich beide Seiten ebenbürtig, doch nachdem die beiden Padawane Creen Draun und Kole Treys in den Rang von Jedi-Rittern erhoben wurden und in mehreren Schlachten ihre Fähigkeiten bewiesen, konnte die Republik die Oberhand gewinnen und durch 1048 NSY Creen Draun und Kole Treys die Bruderschaft in der Schlacht um Dromund Kaas besiegen. Da die Bruderschaft jetzt führerlos war, war der Krieg offiziell vorbei, doch da sich nicht alle Mitglieder der Bruderschaft ergaben, waren noch nach Kriegsende viele Jedi mit ihren Soldaten im Einsatz. Auf Coruscant wurde Creen Draun und Kole Treys vom Galaktischen Senat die republikanische Auszeichnung des Ruhmeskreuzes und der Titel Retter der Galaxis verliehen, was auch über das HoloNetz übertragen wurde.

Fall der Republik[]

Als sich Creen Draun und Kole Treys nach dem Ende des Krieges heimlich der dunklen Seite zuwandten und zu Darth Maber und Darth Zesram wurden, erstellten sie einen Plan, die Republik und den Jedi-Orden zu stürzen. Deshalb ermordete Darth Zesram Grandon Jescar und ließ es so aussehen, als ob die Jedi die Republik übernehmen wollten. Er überzeugte den Senat, dass nur die Sith als Herrscher sie beschützen könne. Daraufhin teilte er mit, dass er die Republik in ein Imperium umgestalten wolle, woraufhin er sich selbst zum Imperator ernannte und noch erklärte, dass sein Imperium mit einem Sith-Imperium zusammen arbeiten würde, welches Darth Maber führen würde und so das "Galaktische Sith-Imperium" entstehen würde, ein Bündniss aus dem galaktischen Imperium und dem Sith-Imperium. Da er die Jedi als Verräter darstellte, ließ er sie jagen und vernichten. So begann die Vierte Jedi-Säuberung und endete die Wiedergeborene Republik.

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